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Empfehlungen

Damit Sie sich einen Überblick verschaffen können, erlaube ich mir hier, Ihnen ein paar Referenzen zu verschiedenen Erkrankungen bzw. Therapieformen, die wir durchführen durften beispielhaft aufzuführen (unabhängig von der Örtlichkeit, an welcher sie durchgeführt wurden. Dieses kann auch in der Schweizer Praxis gewesen sein).

Beachten Sie, Referenzen können immer nur ein Beispiel sein. Das bedingt sich schon durch den ganzheitlichen Therapieansatz, den die Komplementärmedizin darstellt, und der damit verbundenen Einzigartigkeit einer jeden Person und ihres Körpers. Das therapeutischen Vorgehen kann von Person zu Person somit unterschiedlich sein, bei gleicher Symptomatik.

Wichtig ist:

Wir können nur helfen, wenn SIE sich zurück melden, uns auf dem Laufenden halten und die Therapie mit Geduld und unter kontinuierlicher Befolgung der Ratschläge in enger Kooperation mit uns durchführen. Komplementärmedizinische Therapien sind ein „Zurückbringen des Körpers in sein gesundes Gleichgewicht“ und das ist leider nicht immer und bei allen Krankheiten umgehend möglich.

All diese Patienten sind rundum zufrieden, Ihre Behandlungen waren ein guter und vorzeigbarer Erfolg

  • Ja: es gibt auch Fälle die es uns schwer machen…
  • Ich möchte Sie über die Erfolgsmöglichkeiten informieren. Information ist wichtig um sich für eine Therapierichtung zu entscheiden.
  • Die Patienten freuen sich davon zu berichten, ihre neue Gesundheit mit anderen zu teilen.
  • Diese Referenzen sollen das Vertrauen in die ganzheitliche, komplementäre Medizin steigern. Nichts ist besser wie ein Behandlungserfolg.
  • In diesem Sinne hoffe ich, auf diesem Weg Ihren ersten Wissensdurst über therapeutische Möglichkeiten und Erfolgsmöglichkeiten stillen zu können.

Es bleibt mir, aus rechtlichen Gründen, auch an dieser Stelle noch einmal darauf hin zuweisen, dass alle Aussagen die hier getroffen werden kein Heilversprechen darstellen.

 

Hallo Anette

Vielen Dank, für deinen Tipp, das tierische Eiweiß weg zu lassen. Die Zyste, die sich an meinem Hals gebildet hatte ging nach ca. 4 Tagen schon zurück. Ausserdem gingen auch meine Rückenschmerzen und die Schmerzen in meinem linken Arm zurück. Ich habe im Moment keinerlei Schmerzen mehr. 

Vielen Dank

Bärbel A.

September 2011

Ich, 61 hatte vor 23 Jahren die Diagnose erhalten, Weichteilrheuma, Arthrose und Abnutzungserscheinungen. Medikamente wollte man mir keine geben, da ich noch zu jung sei. So kämpfte ich mich durchs Leben mit allerhand Therapien. Bis ich im Oktober 2005 die Adresse von Frau Thaele bekam. Ich besuchte sie anfang Dezember 2005. Wir hatten ein eindtündiges Gespräch. Nachher wurde ausgewertet und eine Therapie mit Homöopathie zusammengestellt. Bis zum Juni 2006 ging es mir noch nicht so gut, nachher liessen die Schmerzen nach.

Heute bin ich fast schmerzfrei, konnte die Homöopathie reduzieren und fühle mich wohl. Werde aber immer in Bewebung bleiben, das ist meine beste Therapie. Nur nicht faul rumsitzen und nichts tun, das bekommt mir nicht. Bewegung ist das A & O. Hoffe das viele davon auch profitieren und das selbe sagen können wie ich. Mit bester Empfehlung

V.F

Patient/in

Seitdem ich Frau Thaele letzten Sommer im Juli kennengelernt habe, bin ich begeistert von ihrem Wissen und ihrer Hilfsbereitschaft. Ich schätze besonders ihre alternativen Behandlungsmethoden, da ich in der Vergangenheit mit der Schul Medizin keine guten Erfahrungen gemacht habe.

Bewei hatte ich zuvor auf einer Schiffsreise kennen gelernt. Trotzdem habe ich bei ihr einiges dazu gelernt, um die Wirkung optimal einzusetzen. Ich bin seit meinen ersten Behandlungen bei Frau Jörgens eine begeisterte Anhängerin dieser Behandlungsmethode. Entspannt abnehmen und dabei das Gewebe gleichzeitig straffen, klingt fast wie ein Märchen. Aber es funktioniert.

Da ich während meiner Schwangerschaften mit hoch dosiertem Kortison behandelt wurde, ist auch die Lymph Drainage für mich extrem wichtig. Sie sorgt dafür, dass meine Arme und Beine selbst während der letzten heissen Tage nicht so anschwellen.

Was ebenfalls Bewei anbelangt, so hat mir Frau Thaele dank dem Einsatz von Bewei Face eine Operation an meiner Hand erspart. Ich hatte Morbus Dupuytren (Sehnenverkürzung in der Handinnenfläche); ich konnte kaum mehr etwas festhalten, aufschrauben oder mit einem Messer schneiden. Bereits nach den ersten paar Behandlungen sind die Schmerzen in der Hand abgeklungen und ich kann wieder ohne Einschränkungen alle Bewegungen ausführen.

Auch bei beginnenden Symptomen eines

Schnappfingers hat sie mir mit einer Empfehlung für zuhause sehr geholfen.

Egal ob es sich um meine Mutter handelt, die unter Schlaflosigkeit und Verstopfung leidet – ihr Wissen ist unerschöpflich.

Ich möchte mich gerne für Frau Thaele’s Hilfsbereitschaft bedanken. Ich fühle mich bei ihr gut aufgehoben und freue mich jedes Mal auf den Donnerstag, wo ich immer wieder etwas dazu lerne.

Eine begeisterte Kundin/Patientin aus dem Hochtaunus.

2020

Ich bin seit meinem 11ten Lebensjahr übergewichtig. Viele Jahre habe ich die verschiedensten Diäten durchgemacht; als schlimmste empfand ich die Eiweis-Fett-Diät. Wo ich oft Fleisch in allen Variationen essen und sogar geschlagene Sahne mit Kakao essen musste.

Ende 2009 wog ich ca. 200 Kg. Als ich meinen Arzt wegen starken Gelenkschmerzen aufsuchte, sagte er zu mir, das ich irgend etwas gegen das Gewicht tun muß, egal was. Wenn Diäten nicht halfen, blieb nur noch die „harte“ Variante übrig, eine Magenverkleinerung.

Aus Angst vor dem Narkoserisiko nahm ich innerhalb drei Monaten 10 Kg ab. Ich dachte mir, > toll, das funktioniert ja, also bräuchte ich ja keine Operation<. Doch dann dachte ich an die vielen gescheiterten Versuche.

An einem Sonntag Nachmittag nahm ich dann ein Abführmittel ein und durfte bis zur Magen- und Darmuntersuchung, die am nächsten Tag stattfinden sollte, weder essen noch trinken. Leider war dem Arzt der Darm nicht „sauber“ genug, und so mußte ich am Montag Abend nochmals abführen. Die Flüssigkeit lief im Grunde nur durch und war so heiß, das die Schmerzen kaum auszuhalten waren.

Nach der OP nahm ich noch ca. 40 Kg ab. Ca. vier Monate später stagnierte mein Gewicht und ich nahm über eineinhalb Jahre nicht mehr ab. Ständige Schmerzen in fast allen tragenden Gelenken, manchmal so stark in den Füßen, das ich zu Hause bleiben mußte, und ab und zu mal in den Knie- und Schultergelenken, verdrängte mein Lebensgefühl.

Die sozialen Kontakte wurden erheblich weniger, da ich nicht sagen konnte, ob ich an dem Tag überhaupt in der Lage war aus dem Haus zu gehen. Selbst eine Verabredung zum Schwimmen, mit meinem 16 jährigen Sohn, konnte ich oft nicht einhalten.

Ich habe mich mit Annette im Juni diesen Jahres getroffen. Ich erzählte ihr von meinem Malheur. Aber als erstes Ergebnis wünschte ich mir von den Schmerzen befreit zu werden. Denn dann könnte ich wieder regelmäßig Sport machen, also Schwimmen gehen usw. Längere Spaziergänge rückten zwar in weitere Ferne, waren aber mit diesen Voraussetzungen irgendwann wieder machbar.

Sie erzählte mir von der Breuss-Saft-Kur sowie von einer veganen Ernährung für einen Zeit. Ich hörte mir das nicht nur an, sondern stellte auch instinktiv Fragen die, meiner Erfahrung nach, dagegen sprechen würden. Doch je mehr ich fragte, desto mehr konnte mir Annette erklären wie es im Körper funktioniert.

Selbst Einwände, dass diese Kur teuer sein könnte, hatten keinen Bestand. Eine Flasche Saft und den selbst zubereiteten Tee kosten nur
ca. 4,20 Euro am TAG!! 
Und das sind Kosten, die ich bisher schon zum Frühstück locker erreicht, bzw. oft überschritten hatte.

Ich dachte mir, weniger ist mehr.

Ich bat sie mir die Kur zur Verfügung zu stellen. Sechs Wochen sind wirklich kein Pappenstiel, aber ich dachte mir, was sind sechs Wochen zu 40 Jahren (2080 Wochen) Übergewicht, vier Jahre Diabetis II, sechs Jahre tägliche Mindestdosis von Diclofenac 75 an Schmerzmittel und KEIN LEBEN mehr?

Eins gab sie mir gleich mit auf dem Weg, sie sagte: es ist nicht wichtig wann du anfangen willst, wichtig ist, DAS DU anfängst. Und in meinem Fall bat sie mich auch noch meinen Arzt zu fragen, ob ich es nur mit Saft und Tee machen könne. So besorgte ich mir die Zutaten und fing an einem Sonntag, vor sechseinhalb Wochen an.

Ich komme zwar aus dem Norden, aber nicht aus Ostfriesland. Will sagen, ich kann keinen Tee kochen. Die ersten Versuche schmeckten sehr verbrannt. Doch inzwischen habe ich eine Prozedur entwickelt und ich wußte nicht, daß selbstgemachter Tee um so vieles besser schmecken würde als die Teebeutel.

Am Montag Morgen wog ich 3,2 Kg weniger. Ich wußte, dass es viel zu viel war, aber ich schob es auf das Wasser, und das habe ich reichlich.

Auch die folgenden Tage waren jedesmal ein „Super Erfolg“, 800 bis 1500 gr.

Am darauffolgenden Samstag hatte ich die ersten Einschlafprobleme. Normalerweise habe ich einen Ruhepuls von 55 Schlägen, jetzt lag er aber über 80. Damit konnte ich unmöglich schlafen.

Am Sonntag ging es mir richtig schlecht. Gegen Mittag sagte ich meiner Frau, das ich damit aufhören muß, da ich Angst um mein Leben habe. Sie meinte, dass ich vielleicht erst mal nur unterbrechen, es aber nicht aufgeben sollte. Eine gute Idee, denn bisher gab es niemand der mir das bei den anderen Diäten vorgeschlagen hatte.

Nachdem ich dann eine Tasse klare Suppe und fast eine Flasche Mineralwasser zu mir genommen hatte ging es mir schlagartig besser. Auf jeden Fall informierte ich Annette von meinem Entschluß. Sie sprach mir zu und gab mir sofort Tipps mit was ich zu essen beginnen sollte.

Seitdem trinke ich jeden Tag den Breuss-Saft und den Tee. Den Salbeitee hatte ich mal einen Tag nicht getrunken, und schon am nächsten Tag merkte ich, wie die Schmerzen langsam wieder zunahmen, das mache ich nie wieder.

Vor zwei Wochen ist mir aufgefallen, dass ich jeden Morgen ohne „starke“ Schmerzen aufstehen kann. Ich habe zwar eine Gehhilfe im Auto liegen, um vom Auto die zwanzig Meter bis zum Arbeitsplatz zu gehen, brauchen tue ich sie seitdem nicht mehr.

Mein Termin bei einer Rheumatologin, den ich vor ca. fünf Monaten ausgemacht hatte, war bisher nicht sehr ergiebig. Die Ärztin konnte mir nur noch vage andeuten, dass ich einige Entzündungen an den Gelenken habe. Das bestätigte mir heute Mittag der Arzt, der mein Szintigramm (Untersuchung mit radiologischem Kontrastmittel) analysiert, mit den Worten:“ Da gibt es was“.

Im Tageslauf nehme ich den Tee, den Saft, und auch andere Lebensmittel zu mir. Diese allerdings seltener. Ich esse sehr gerne Fisch (wie erwähnt, komme ich aus dem Norden), aber nur noch selten.

Mein Speiseplan enthält (endlich) viel Gemüse, Vollkornbrot, und wenig Produkte die Tiereiweis enthalten. Zum Glück mag ich Tofu. Meine Frau hat sogar im Discounter Tofu in Form eines Schnitzels gefunden. Es ist viel schneller angebraten als normales.

Und ich passe auf, was in den Produkten für „versteckte, nicht so gute“ Zutaten sind.

Insgesamt habe ich nun 14 kg damit abgenommen. 12 kg in der Zeit wo ich ganz konsequent nur die reine Breuss-Kur gemacht habe, danach hielt sich das Gewicht 2 Wochen ca so, und dann nun bis jetzt weitere 2 kg mit (fast immer) veganen Ernährung.

Alles Gute

Harald S.

28. September 2011

Liebe Frau Thaele,

ich kann es oft kaum erwarten, Donnerstags zum BEWEI zu gehen. Fast immer habe ich Fragen und ich schätze unsere interessanten Gespräche sehr.

Ihr Wissen und Ihre Hilfsbereitschaft, dieses mit mir zu teilen, sind einfach unglaublich.

Wie oft haben Sie mir, indirekt auch meiner besten Freundin und sogar meiner Hündin mit wertvollen Ratschlägen und Tipps geholfen.

Meine Schmerzen in Händen und Füssen und auch der Schnappfinger sind dank Ihrer Therapie verschwunden.

Auch was die Möglichkeiten von BEWEI – neben Abnehmen und Entgiften – anbelangt, kann ich mich auf Ihre exzellente und eingehende Beratung verlassen und damit die bestmöglichen Erfolge erreichen.

Nochmal vielen herzlichen Dank dafür, dass Sie ihr Wissen so großzügig mit mir teilen.

Ihre begeisterte Kundin/Patientin und Anhängerin

 

B.P.
Bad Homburg, im Oktober 2020

Erfahrung mit Behandlung BEWEI bei VitaBiological Oberursel

Im Spätherbst 2018 wurde mir aufgrund starker Schmerzen in der linken Schulter durch Chirurgen und auch Orthopäden diagnostiziert, dass das Hauptschultergelenk Arthrose 4. Grades aufweist und die Supraspinataussehne angerissen war, mit Beteiligung weiterer Bänder im Schultergelenk. Den linken Arm bekam ich zu dem Zeitpunkt seitlich nicht in die Höhe, konnte ihn lediglich etwas nach vorne bewegen. Auch war es eine Qual, nach der Haarwäsche die Haare zu föhnen oder andere Überkopf-Bewegungen auszuführen.

Es halfen weder Krankengymnastik, Osteopathie noch Schmerzsalben. So suchte ich nach Alternativen, um eine Operation bzw. ein künstliches Schultergelenk zu vermeiden. Dies wurde mir vom letzten Schulterspezialisten in einer Frankfurter Klinik als letzte Möglichkeit angekündigt, wenn die Schmerzen nicht mehr weg gingen.

Eine Arbeitskollegin gab mir dann den Hinweis, mich an Annette Thaele-Franz von VitaBiological in Oberursel zu wenden, bevor ich weitere Entscheidungen treffe. Die habe ich im Januar 2019 auch getan, erhielt bei Frau Thaele-Franz BEWEI Behandlungen mit Radiofrequenzen auf das Schultergelenk, anschließend immer noch mit zusätzlicher Lymphdrainage. Die Behandlungen wurden 1x wöchentlich durchgeführt über einen Zeitraum von 6 Monaten. Zusätzlich zu diesen Treatments nahm ich Chondroitin + Glucosamin Kapseln und organischen Schwefel in Wasser aufgelöst ein und weiterhin zur Sehnenheilung einige homöopathische Globuli, die mir Frau Thaele-Franz verordnete.

Fazit: Schon nach ca. 3 Monaten ließen die Schmerzen erheblich nach und auch die Beweglichkeit der Schulter bzw. des linken Arms wurde viel besser. Ich kann sagen, dass mir das BEWEI-Programm nicht gegen Faltenreduktion und zur Gewichtsreduktion geholfen hat, sondern tatsächlich die Selbstheilung im Gelenk angeregt hat und irgendwie zur Schmerzbeseitigung beigetragen hat.

Ich bin daher sehr froh, dass ich BEWEI kennen gelernt habe und kann das Programm nur weiter empfehlen für andere Arthrose-Betroffene.

 

Ute G.
Langen, 12. Oktober 2019

Sehr geehrte Frau Thaele,

ich möchte mich hiermit nochmals herzlich bei Ihnen bedanken . Durch Ihre Behandlung bin ich seit gut 2 Jahren beschwerdefrei, ich habe keine Allergien mehr und auch kein Heuasthma. Meine Lebensqualität hat sich verbessert, ich kann Fahrrad fahren, wandern und walken gehn obwohl Pollen unterwegs sind. Aufeinmal kann man den Frühling geniessen. Ich kann jedem nur empfehlen sich an Sie zu wenden und das tue ich auch. Ganz liebe Grüße aus Bad Liebenzell

Astrid S.

27. April 2017

Meine beiden Töchter Elisabeth und Sarah, 11 und 8 Jahre alt, sowie auch ich, hatten seit vielen Jahren mit Heuschnupfen zu kämpfen. Die Allergie zeigte sich vom Frühjahr, üder den ganzen Sommer, bis zum Herbst mit immer wiederkehrender laufenden Nase, roten Augen, Husten und Atembeschwerden. Es war oft nur mit der täglichen Einnahme von Tabletten gegen die Beschwerden zu ertragen.

Durch meine Eltern wurde ich auf Annette Thaele-Franz aufmerksam. Frau Thaele-Franz behandelte uns mit einem Gerät, welches laut ihrer Aussage auf moderner Quantenmedizin basiert. Wir sidn nun alle drei erfolgreich von der Allergie befreit.

Immer wenn neue Pollen fliegen, die noch nicht behandelt wurden, kontaktieren wir Frau Thaele-Franz und sie wendet diese Behandlung erneut an. Danach ist der Heuschnupfen verschwunden. Wir sind glücklich von der Allergie befreit zu sein und keine Tabletten mehr einnehmen zu müssen.

Auch wurde mein Siamkater erfolgreich von Frau Thaele-Franz mit Homöopathie behandelt. Er bekam nach einer Impfung einen Impfschaden und hatte heftige Krampfanfälle. Nach einer Therapie mir Globuli ist das Tier nun wieder gesund.

Kerstin v. A.

15.05.2009

Da ich Annette Thaele-Franz schon lange kenne und sie mir schon oft mit Rat und Tat beigestanden ist, möchte ich von einer Erfahrung berichten.

Ich habe 4 Kinder und bei uns herrscht ein gewisser Trubel. Deshalb ist mir die Konzentrationsstörung meiner 3.ten Tochter nicht aufgefallen. Zum ersten Mal hat mich eine Erzieherin vor dem Schuleintritt auf ihre Träumerei aufmerksam gemacht. Da die Lehrerin in der 1 und 2 Klasse keine Probleme mit ihr hatte, trat das Ganze in den Hintergrund und tauchte erste wieder in der 3ten Klasse auf.

Die Klassenlehrerin bat mich im Dezember um ein Gespräch, indem sie mir mitteilte, dass meine Tochter das Klassenziel mit ihrer Aufmerksamkeitsstörung wohl nicht erreichen werde. Sie empfahl mir den Wechsel in eine Sonderschule oder die Einnahme eines entsprechenden Medikamentes, um sie nicht einer Demotivation auszusetzen.

Da mich die Nebenwirkungen dieser Medikamente als Krankenschwester in Panik versetzte und ich einfach wusste, dass meine Tochter nicht in die Sonderschule gehörte, bat ich Annette um dingende Hilfe. Nachdem Annette sich meine Tochter angesehen und sich mit ihr unterhalten hatte, empfahl sie mir, ihr bestimmte Mineralien und gezielte Vitamine zu geben. Zusätzlich vereinbarten meine Tochter und ich ein Klopfzeichen, wenn ich oder sie bemerkten, dass ihre Konzentration nachließ.

Dieses Klopfzeichen auf die Schulter (ohne Worte) wendete sie nach kurzer Zeit selbstständig auch im Unterricht an. Die Lehrerin gab mir nach ein paar Monaten die Rückmeldung, dass meine Tochter den Unterricht besser verfolgen kann und eine durchschnittliche Schülerin geworden ist.

Den größten Erfolg hatten wir in der 4ten Klasse, als sie eine Gymnasialempfehlung bekamen. Heute geht sie in die 7te Klasse einer Realschule. Um ihr einen guten Start in die Zukunft zu ermöglichen, besucht sie dort eine Bläserklasse mit großem Erfolg. Heute noch nimmt sie selbstständig ihre Vitamine und ist ein glückliches Kind.

Marianne & Milena

Wie eine 30 Jahre andauernde Allergie in wenigen Stunden beendet wurde.

Im Herbst 2004 begann mich eine heftige Bronchitis zu plagen, welche mich den ganzen Winter hindurch begleitete. Ich wachte regelmäßig nachts auf um 1-2 Stunden zu husten und das Einschlafen danach wurde von mal zu mal schwerer. Ich dokterte mit allen möglichen Mittelchen gegen diesen husten herum bis mir klar wurde, dass da eine andere Ursache hinter stecken musste.

Mein Hausarzt machte einen Lungenfunktionstest und einen Allergietest und nach Auswertung der Ergebnisse war klar, dass meine Bronchien im Frühjahr und Sommer durch zahlreiche Pollenallergien und im Winter durch eine Hausstauballergie inzwischen dauerhaft gereizt waren. Dazu kam noch eine sehr ausgeprägte Tierhaarallergie, die sich immer sehr bemerkbar machte, wenn ich eine Freundin auf ihrem Reiterhof besuchte und dort mit Pferden, Hunden, Katzen und Hühnern zutun bekam. Ich hatte regelmäßig nach 10 Minuten Atemnot und musste den Hof verlassen. Bei den Reitstunden meiner kleinen Tochter konnte ich nicht dabei sein.

Der Arzt konnte mir nicht mehr weiterhelfen. Seiner Ansicht nach würde eine Desensibilisierung nach einer so lange währenden Allergiekarriere nicht mehr nützen. Er gab mir den Rat im Frühjahr im Haus zu bleiben und Staub zu wischen.

Zufälligerweise traf ich wenige Wochen nach dieser Diagnose bei der Freundin mit dem Reiterhof, die Heilpraktikerin Annette Thaele-Franz, die dort wegen ihren Pferden zutun hatte. Sie erkannte mir einem Blick die Lage und bot Hilfe an. Ich war sehr erstaunt, dass da jemand eine Lösung für mein Problem zu haben schien und willigte voller Spannung in ein Treffen Zwecks einer Bioenergiefeld-Therapie ein.

Bei diesem Treffen wollten wir die Tierhaar-Allergie behandeln. Die Sitzung dauerte sechs Stunden. Ich hatte nichts weiter zu tun als in jeder Hand ein Stück Metall festzuhalten. Vor der Behandlung war ich überzeugt gewesen eine echte Chance zu haben, aber nachdem die sechs Stunden vorbei waren konnte ich plötzlich nicht mehr daran glauben. Es war zu einfach gewesen.

Die Feuerprobe auf dem Reiterhof war überwältigend. Seitdem kann ich mich auf dem Reiterhof so lange aufhalten wie ich möchte. Ich sehe meiner Tochter bei den Reitstunden zu und überlege selbst eines Tages reiten zu lernen. Den Wunsch meiner Tochter nach einem Haustier können wir nun noch einmal überdenken. Wir hätten beide gern eine Katze.

Uta B.

06.11.2005

Sehr geehrte Frau Thaele-Franz,

Sie begegneten mir auf einer Veranstaltung und sprachen mich auf meine roten, entzündenden Augen an. Daraufhin berichtete ich Ihnen von meiner Katzenhaarallergie, die mich seit 20 Jahren mit ständig laufender Nase, asthmaähnlichen Atembeschwerden und tränenden Augen quälte. In Ihrer liebenswe1ten, freundlichen Art boten Sie mir Ihre Hilfe an.

Sie berichteten mir von einer homöopathischen, bioresonanzähnlichen Therapieform. Sie arbeiten mit einem Gerät, dass auf moderner Quantenmedizin basiert. Ich, Dipl. Krankenschwester war sehr skeptisch, aber auch neugierig.

Schon die erste Sitzung war ein Erfolg. Nun bin ich von meiner Katzenhaarallergie befreit. Wenn Pollen fliegen und mir Beschwerden bereiten, wirkt Ihre Methode sofort!

Ich bin Ihnen sehr dankbar und sehe Ihre Therapiemethode als eine sehr gute Ergänzung zur Schulmedizin an.

Gabriele

17.05.2009

Im Herbst 2020 erlitt ich (62 Jahre) durch einen Misstritt einen Meniskusriss im linken Knie, innen.

Ich konnten keinen Schritt ohne Schmerzen machen und an Sport war gar nicht zu denken. Nach dem anschließenden MRI wurde mir zudem fortgeschrittenen Arthrose diagnostiziert. 

Da ich mein Leben lang Ausdauer Sport (OL, Bike, Triathlon, LL, etc.) betrieben habe, ist der Befund zwar nicht überraschend aber ich war ‚arthrosemässig‘ bis zum Unfall beschwerdefrei unterwegs. 

Ich wollte keine Operation wegen dem Meniskusriss und behandelte das Knie mit einer intensiven Therapie und Rumpf-Stabilisierungsübungen. Bis in den Sommer ging es immer besser und ich konnte fast schmerzfrei wieder OL machen und Joggen. 

Da ich meine Werte auf einer Garmin Uhr (fenix 6 pro) aufzeichne, stellte ich fest, dass die Balance der Bodenkontaktzeit bei linkem Bein und rechten Bein in einem Verhältnis von 46% zu 54% ausgewiesen hatte, das, obwohl ich jeweils bewusst gleichmäßig belasten wollte. 

Im Herbst 2022 ging ich auf Empfehlung zu Annette in die Therapie. Neben den homöopathischen/orthomolekularen Mitteln wie MSM, u.a. führen wir seitdem eine spezielle Radiofrequenztherapie durch. 

Ziemlich schnell stellte ich fest, dass die Balance der Kniebelastung immer besser wurde und nun fast 50% zu 50% entwickelt hat, ich außerdem schmerzfrei auch wieder intensive Trainingseinheiten absolvieren kann. 

Danke Annette für Deine Beratung und Therapie, die mir eine neue ‚Laufqualität‘ und Wettkampf zurückgegeben hat.

Peter H.

März 2023

Erfahrungsbericht von Rente 77 Jahre

Mein Weg führte mich im Herbst letzten Jahres in die Praxis VitaBiologicial. Meine Schulterbeschwerden waren durch einen Orthopäden als Kalkschulter diagnostiziert worden, doch brachte mir die dortige Behandlung keine Besserung. Ich konnte meinen rechten Arm nur eingeschränkt bewegen und litt unter Schmerzen.

Im Gespräch mit Frau Thaele-Franz empfahl Sie mir, eine Behandlung mit dem BEWEI und ich ließ mich, auf die für mich unbekannte Behandlungsweise ein. Ich habe die Behandlung mit dem BEWEI als sehr entspannend und angenehm empfunden und schon nach der ersten Sitzung verspürte ich eine größere Beweglichkeit im Schulterbereich.

In den darauffolgenden Wochen und nach den anschließenden Behandlungen bekam ich mehr und mehr mein gewohntes, vitales Körpergefühl zurück, was mich sehr beglückte. Die Schmerzen lösten sich komplett auf und die Beweglichkeit im Schulterbereich kehrte uneingeschränkt zurück. Ich verspürte neue Kräfte und Gesundheit und fühlte mich wie der Phönix aus der Asche.

Ich habe mich in der angenehmen Praxisathmospähre sehr wohl gefühlt und kann die Behandlung mit dem BEWEI uneingeschränkt weiterempfehlen.

Renate

2017